Über mich


Bitte lies einmal, was ich seit etwa 30 Jahren erlebt habe:

Als ich 1984 in einem Praktikum der Informatik Kontakt mit großen "Computerschränken" hatte, wusste ich noch fast nichts von der Materie. Man sprach dort vom Programmieren in "Fortran" (eine Programmiersprache), aber schlechterdings konnte ich überhaupt noch nicht programmieren.

Das sollte sich erst später ändern, denn ich lernte so etwa im Jahre 1990 die Programmiersprache C++ kennen – und lieben.

Ab Januar 1985 lernte ich ganz viel Elektronik, es war nur etwas zu wenig Computertechnik oder Digitaltechnik drin. Diese Ausbildung ging bis Oktober 1986.

Auf meinen Tisch stellte ich so etwa im Juni 1985 einen Commodore 64 (den legendären Homecomputer) und lernte BASIC (eine damals sehr verbreitete Programmiersprache). Sogar die Programmiersprache C konnte man damit schon üben und demonstrieren! Zu der Zeit bekam ich einen ersten kurzen Einblick in C.

1989 kaufte ich mir einen Personal Computer. Das Betriebssystem passend zu dem Desktop-Computer hieß "MS-DOS 4.01". Damals fing ich schnell an, in BASIC und dann später mehr noch in C++ zu programmieren. Ich musste mir fast alles selbst erarbeiten, nur im Jahre 1994 und 1995 ging ich in die Volkshochschule. Dort gab es einen "EDV-Anwenderpass" mit vier Kursen: "PC-Grundlagen", "Textverarbeitung (Word)", "Tabellenkalkulation (Excel)" und "Daten­banksysteme (Access oder damals dBASE)". Datenbanken braucht man zur Speicherung und Ver­waltung von verschiedensten Daten.

1990 erwarb ich einen C/C++-Compiler (Turbo-C/C++ von Borland; C und C++ sind zwei Pro­grammiersprachen; mit einem Compiler erstellt man Programme und lässt sie "laufen"). Diesen Compiler benutzte ich in der Folgezeit ausgiebig. Ich kaufte 1991 durch glückliche Umstände ein sehr gutes Buch über C++. Dank dieses Buches konnte ich bald schon kleine Programme schreiben (Cogpack-like).

Dann gab es eine Pause – zu dieser Zeit besaß ich zwar Windows 98 und danach (so etwa 2004) Windows XP, arbeitete aber wenig damit. Aber 2011 war diese Unterbrechung vorbei. Denn meine Mutter wollte mit Bildern und einer Geschichte ins Internet. Ich konnte ihr glücklicherweise helfen. Denn es geschah so:

Ich hatte im Jahre 2011 ein Windows-7-Notebook erworben. Und ich hatte Internetanschluss. So kaufte ich mir im Mai 2012 eine Digitalkamera und fand einen Webseiten-Baukasten, Jimdo. Seitdem baute ich fleißig die Website meiner Mutter, so wie sie das gerne hatte, und seit September 2012 erstellte ich auch eine Website für mich.

Gleich danach lernte ich ganz viel über den Notebook-Computer und über Möglichkeiten mit dem Internet - und auch über bestimmte Anwendungen wie zum Beispiel Bildbearbeitung oder "Access 2010". Ich lernte auch, Tutorials herzustellen. Das war ein guter Start für mich; und das ging so weiter bis jetzt. Ich bin sogar ein "Notebook-Freak" geworden, so sage ich selber über mich.

So ging es weiter bis heute. Ich erstelle immer noch gerne Webseiten. Außerdem bin ich auch darüber hinaus am Computer und im Internet beschäftigt, aus Interesse an Informatik und aus Interesse an C und C++. Und ein bisschen an weiteren Programmiersprachen wie Python und Ruby. Und Java.

Die "Lust" auf "technische Informatik" fügt sich übrigens gut in meine Elektronik-Kenntnisse ein.